Würzburg: In der Adventszeit (11.12.2024)
Adventszeit in Würzburg. Weihnachtsmarkt, manchmal auch der Duft von frisch gebrannten Mandeln und Glühwein.
Würzburg ist mein Geburtsort und meine Heimatstadt. Ich wollte nie wegziehen, doch sehe ich manchen Stillstand in dieser Stadt sehr kritisch.
Adventszeit in Würzburg. Weihnachtsmarkt, manchmal auch der Duft von frisch gebrannten Mandeln und Glühwein.
Ich komme gerade von der Weihnachtsfeier mit meinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen. Mit der Straßenbahn lande ich am Hauptbahnhof, ich muss noch in den Bus nach Kürnach umsteigen.
Ich habe heute wirklich nur schöne Bilder von Würzburg geplant.
Die Canon befindet sich mit einem weiteren Wechselobjektiv in meiner kleinen Fotoumhängetasche. Doch die Kamera soll am Ende gar nicht zum Einsatz kommen.
Mir gefällt die monochrome Überlagerung unseres hölzernen Terrassenbelages und des welken Blattes. Das Foto wurde mit dem iPhone gemacht und anschließend in Lightroom weiterbearbeitet.
Durch Zufall erfahre ich via Instagram, dass einer meiner Lieblingsorte in Würzburg aufgrund von Bauarbeiten, die am 4. November 2024 beginnen sollen, bis Ende März 2025 geschlossen bleibt.
Mein Deutschland-Ticket gilt noch einen Tag. Heute setzte ich es noch einmal im ÖPNV ein und fahre von Kürnach nach Würzburg und wieder zurück.
Das letzte Mal war ich vor einem halben Jahr in der Posthalle gewesen. Heute steht das Konzert der Jazzrausch Bigband an. Ich habe Zeit und Lust. Es passt einfach gut.
Samstagmittag, das Mittagessen ist erledigt, das Wetter hat sich scheinbar stabilisiert. Uschi und ich sind mutig und fahren mit dem Motorroller nach Würzburg. Das Gelände des U&D Würzburg scheint gut gefüllt, die Schlange vor dem Eingang ist entsprechend groß.
Ich war um die Mittagszeit dienstlich mit dem Fahrrad unterwegs und wählte den kürzesten Weg über den Rummelplatz.
Ein kalter Morgen im März. Wir radeln vom Peterplatz zur Sanierungsbaustelle. Die Kirche ist seit einige Zeit eingerüstet.