Posthalle Würzburg: Mich überkommt etwas Melancholie (19.09.2024)
Das letzte Mal war ich vor einem halben Jahr in der Posthalle gewesen. Heute steht das Konzert der Jazzrausch Bigband an. Ich habe Zeit und Lust. Es passt einfach gut.
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Würzburg ist mein Geburtsort und meine Heimatstadt. Ich wollte nie wegziehen, doch sehe ich manchen Stillstand in dieser Stadt sehr kritisch.
Das letzte Mal war ich vor einem halben Jahr in der Posthalle gewesen. Heute steht das Konzert der Jazzrausch Bigband an. Ich habe Zeit und Lust. Es passt einfach gut.
Samstagmittag, das Mittagessen ist erledigt, das Wetter hat sich scheinbar stabilisiert. Uschi und ich sind mutig und fahren mit dem Motorroller nach Würzburg. Das Gelände des U&D Würzburg scheint gut gefüllt, die Schlange vor dem Eingang ist entsprechend groß.
Ich war um die Mittagszeit dienstlich mit dem Fahrrad unterwegs und wählte den kürzesten Weg über den Rummelplatz.
Ein kalter Morgen im März. Wir radeln vom Peterplatz zur Sanierungsbaustelle. Die Kirche ist seit einige Zeit eingerüstet.
In meinem Leben habe ich schon einige Mainhochwasser erlebt. Heute treibt mich die Neugierde nach den Feiertagen in die Stadt.
Weihnachten ist unsere 4-köpfige Familie wieder einmal zusammengekommen. Unsere Kinder laden uns in das Café glück UND GUT zum gemeinsamen Frühstück ein.
Es kommt nicht häufig vor, dass ich einen Banktermin in Würzburg habe. Das heutige Gespräch ist schon seit Wochen ausgemacht, daher kommt ein Verschieben nicht in Frage.
Am frühen Morgen um 6:30 starten wir von der Regierung von Unterfranken am Peterplatz Würzburg aus in Richtung München. Wir werden dankenswerterweise gefahren.
Das Jahr vergeht im Sauseschritt, in wenigen Wochen ist schon wieder Weihnachten. Es wird also höchste Zeit, die „Gutscheine“ vom letzten Jahr nach und nach einzulösen.
Es ist nochmals ein wunderschöner sommerlicher Herbsttag. Bin mit dem Motorroller unterwegs und habe relativ wenig fotografisches Gepäck dabei.