Burkarder Kirche Würzburg (07.03.2024)
Ein kalter Morgen im März. Wir radeln vom Peterplatz zur Sanierungsbaustelle. Die Kirche ist seit einige Zeit eingerüstet.
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Würzburg ist mein Geburtsort und meine Heimatstadt. Ich wollte nie wegziehen, doch sehe ich manchen Stillstand in dieser Stadt sehr kritisch.
Ein kalter Morgen im März. Wir radeln vom Peterplatz zur Sanierungsbaustelle. Die Kirche ist seit einige Zeit eingerüstet.
In meinem Leben habe ich schon einige Mainhochwasser erlebt. Heute treibt mich die Neugierde nach den Feiertagen in die Stadt.
Weihnachten ist unsere 4-köpfige Familie wieder einmal zusammengekommen. Unsere Kinder laden uns in das Café glück UND GUT zum gemeinsamen Frühstück ein.
Es kommt nicht häufig vor, dass ich einen Banktermin in Würzburg habe. Das heutige Gespräch ist schon seit Wochen ausgemacht, daher kommt ein Verschieben nicht in Frage.
Am frühen Morgen um 6:30 starten wir von der Regierung von Unterfranken am Peterplatz Würzburg aus in Richtung München. Wir werden dankenswerterweise gefahren.
Das Jahr vergeht im Sauseschritt, in wenigen Wochen ist schon wieder Weihnachten. Es wird also höchste Zeit, die „Gutscheine“ vom letzten Jahr nach und nach einzulösen.
Es ist nochmals ein wunderschöner sommerlicher Herbsttag. Bin mit dem Motorroller unterwegs und habe relativ wenig fotografisches Gepäck dabei.
Ein Richtfest unmittelbar vor meinem Spätsommerurlaub. Gerne nehme ich die Einladung wahr. Ich fahre mit meinem Motorroller vor das ZOM. Dort kann ich selbigen – ohne allzu weit zum Zielort laufen zu müssen – prima abstellen.
Der Spätsommer bringt auch in diesem Jahr erhöhte Außentemperaturen mit sich. Grund genug, zeitig im Büro zu sein und ordentlich durchzulüften. In den letzten Tagen fiel mir das schöne Morgenlicht besonders auf, das die vielen Kirchtürme um uns herum erstrahlen lässt.