Mit dem Deutschlandticket zur High End München 2023
Für den Monat Mai habe ich mir das Deutschlandticket gegönnt und versuche es im Wonnemonat auch entsprechend zu nutzen.
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Stadterkundung findet regelmäßig mit Kamera statt. Es geht mir dabei nicht akademisch nur um Architektur und Städtebau, sondern überhaupt um das, was Urbanität ausmacht. Im Englischen heißt der Begriff treffender urban exploration.
Für den Monat Mai habe ich mir das Deutschlandticket gegönnt und versuche es im Wonnemonat auch entsprechend zu nutzen.
Nach mehr als 3 1/2 Jahren lösen wir unser Geburtstagsgeschenk zu unserem gemeinsam gefeierten 120. Geburtstag ein. Unsere Kinder und Andy hatten uns dieses Wochenende in Kochel am See geschenkt. Corona war der Grund für die Verlegung in den Mai 2023.
Auch bei dieser Reise nach Apulien war meine liebe Frau Uschi der Impulsgeber. Sie hatte im Netz recherchiert, die leicht divergierenden Angebote der Reiseveranstalter verglichen und dann mit Überzeugung beim schwäbischen SRD, nicht zu verwechseln mit dem R.S.D., zugeschlagen.
Die Feiertage waren schön und anstrengend, auch für diejenigen, die nur verwöhnt wurden wie ich.
Nach einem wunderbaren Mittagessen vertreten wir uns etwas die Beine im Hofgarten.
Ich war um die Mittagszeit dienstlich mit dem Fahrrad unterwegs und wählte den kürzesten Weg über den Rummelplatz.
Die Jazzwoche Burghausen hatte mich nach vielen Jahren wieder einmal in das oberbayerische Städtchen befördert. Mit dem Auto war ich angereist, da dieser entlegene Ort nicht ganz so leicht mit der Bahn und ÖPNV erreichbar ist, zumindest von meinem Heimatort aus.
Der Besuch der World Press Photo Ausstellungen in Kitzingen ist mittlerweile zu einem alljährlich stattfindendem Ritual geworden. Die im Rahmen dieser Ausstellungen gezeigten dokumentarischen Fotos fesseln, gehen unter die Haut und zeigen das Elend, die Verbrechen, die Ungerechtigkeiten, die Unterdrückungen auf unserem Globus.
Mein Roller sollte mal wieder bewegt werden, damit die Batterie sich aufladen kann. Die Außentemperaturen sind nicht allzu sehr verlockend. Mit dem Auto mag ich allerdings auch nicht in die Stadt Würzburg fahren.
Nachdem die im Nebengebäude des Landesamtes für Finanzen Würzburg untergebrachte Kantine leider bis auf Weiteres geschlossen hat, „müssen“ wir, also die „Hungrigen“, in der Mittagspause ausweichen.
Nach ziemlich genau sechs Jahren bereise ich wieder einmal unsere Bundeshauptstadt. Möchte mich im Laufe der Woche ein bisschen im Stadtleben treiben lassen. Einen recht exakten Plan, wie die in der Vergangenheit üblich bei Städtereisen, habe ich dieses Mal nicht.