Stillleben und Abstraktes (1980)
Irgendwie haben mich Strukturen und Oberflächen unterschiedlicher Art schon immer angezogen.
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Diascans sind eine Möglichkeit, um altes analoges Bildmaterial aufzubereiten. Ich benutze zur Erstellung verschiedene Möglichkeiten.
Irgendwie haben mich Strukturen und Oberflächen unterschiedlicher Art schon immer angezogen.
Strukturen, Farben, Kontraste, immer auch das etwas weniger Perfekte hatten es mir schon in den 1980er Jahren angetan.
Die Allee im Hintergrund ist längst verschwunden, eine Neuanpflanzung erfolgt. Nunmehr wird auf diesen Feldern Spargel angebaut. Ich fand damals die Anordnung der Säcke sehr reizvoll.
Ende der 1990er Jahre, zu Beginn der sogenannten „Nullerjahre“ des neuen Jahrtausends waren wir das eine oder andere mal mit unseren Kindern und Freunden auf dem Gelände der Africa Festivals unterwegs. Einige Abendkonzerte haben wir sogar gemeinsam besucht.
Bildergalerie: Unterwegs mit der relativ neuen Minolta XG 2 irgendwann in den frühen 1980er Jahren. Diascans
Nach ersten Wochen in Erzhausen, näherte ich mich nun im neuen Jahr 1981 so langsam an Darmstadt an. Am Ortsende von Traisa bezog ich ein teilmöbliertes Zimmer mit Ausblick in die Natur.
Hier findet man Bilder, mehr Impressionen, bunt durcheinander gewürfelt und teilweise nicht mehr richtig zuordenbar.
Die Künstlerkolonie rund um die Mathildenhöhe in Darmstadt – was für ein wunderbarer Ort, welch intensive Erinnerungen.
Spaziergang Am Woog in Darmstadt außerhalb der Badesaison. Diese Bilder sind tatsächlich erst um die 35 Jahre alt, wirken heute komplett aus der Zeit gefallen.
Über das Architekturstudium war das Interesse auch an der plastischen Kunst geweckt. Ich erinnere mich an kleine, feine Ausstellungen in Darmstadt, bei denen Plastiken im Freien ausgestellt wurden.