Tannheimer Tal: Fünf Tage Entspannung und Wandern 2025
Nach einigen Monaten wieder gezielt einige Tage Urlaub machen. Steht mir Urlaub als Quasi-Rentner übehaupt zu? Ist er denn nötig, wenn man nicht mehr beruftstätig ist?
Reisen, Unterwegssein, bedeutet für mich, sich auch immer wieder aus einer gewissen Trägheit zu lösen, um Eindrücke zu sammeln. Es geht nicht nur um weite Reisen, sondern auch um kleinere Ausflüge, die in Wort und Bild festgehalten werden.
Nach einigen Monaten wieder gezielt einige Tage Urlaub machen. Steht mir Urlaub als Quasi-Rentner übehaupt zu? Ist er denn nötig, wenn man nicht mehr beruftstätig ist?
Der für heute angekündigte Presserundgang zur Ausstellung I’M SO HAPPY YOU ARE HERE führt mich nach Frankfurt. Mit dem Deutschlandticket reise ich an. Im Zug treffe ich einen ehemaligen Arbeitskollegen aus dem Staatlichen Bauamt Würzburg.
Und schon wieder ist ein Jahr vorbei. Unser alljährlicher Treff in Igensdorf wurde bereits Ende Januar festgezurrt.
Am Ende war der Aufenthalt in der einstigen Herzogstadt doch weniger Urlaub als intensives Musikhören und Fotografieren. Danach folgte – regelmäßig am nächsten Tag – die Bilderauswahl und Bildbearbeitung.
Das trübe Wetter ist für einen Stadtbesuch nicht unbedingt besonders einladend.
Aber ich bin entschlossen, meine kurze „Städtereise“ ab 8:30 mit dem Bus und dann den Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn anzutreten.
Anlass für meinen Besuch von Frankfurt am Main ist die kürzlich angelaufene Ausstellung „Die komische Kunst des Walter Moers“.
Ich bin wieder mit dem Deutschlandticket unterwegs. Habe mir eine Zugverbindung am späten Vormittag herausgesucht. Einmal Umsteigen in Nürnberg, dann zum Ziel, der noch immer attraktiven „Hauptstadt“ der Oberpfalz.
Es ist eine recht spontane Idee, so kurz vor dem Jahreswechsel nach Bamberg zu fahren. Aber ich muss mich motivieren, mich etwas mehr zu bewegen.
Nachdem ich in diesem Monat das Deutschlandticket nutze, habe ich mir vorgenommen, dieses auch unter der Woche das eine oder andere Mal für weitere Entfernungen einzusetzen.
Unser Flieger startet erst am späten Nachmittag vom Frankfurter Flughafen. Daher können wir einigermaßen ausschlafen und uns von unserer Tochter verabschieden, die uns – beruflich bedingt – einen Kurzbesuch abgestattet hat. Unser lieber Freund Michael bringt uns samt Gepäck zum Würzburger Hauptbahnhof.