Momentensammler (KW 25/2022)
Es beginnt mir einer toten Taube vor dem STBAWUE. Eine Katze scheint sie regelrecht zerfetzt zu haben. Kein schöner Anblick, den der natürliche Feind hier hinterlassen hat.
Gedanken | Texte | Bilder
Das fotografische Genre Natur geht meistens mit Landschaft und Makro einher. Die Grenzen sind hier fließend.
Es beginnt mir einer toten Taube vor dem STBAWUE. Eine Katze scheint sie regelrecht zerfetzt zu haben. Kein schöner Anblick, den der natürliche Feind hier hinterlassen hat.
Ich leide, wie viel andere auch, an den hohen Temperaturen. Mein Bewegungsradius ist eingeschränkt. Ich bin fast ausschließlich „im Viertel“ unterwegs. Eine Visite der Stadtbücherei gönne ich mir. Ab Donnerstag bin ich dann beim Umsonst und Draussen Würzburg aktiv.
Es wird so langsam, aber sicher, Sommer. Die Temperaturen im Büro steigen. Dennoch bin ich in der Mittagspause „im Viertel“ unterwegs.
Das 33. Africa Festival liegt hinter mir. Der Alltag im Amt holt mich wieder ein. Das Pfingstwochenende hält allerdings eine Überraschung parat.
Keine Hitzewelle, was bin ich froh! In dieser Woche statte ich dem Staatlichen Bauamt Schweinfurt einen mittäglichen Besuch ab. Freue mich über den Austausch mit meinem Nachfolger, doch kehre ich schon auch etwas wehmütig aus Schweinfurt zurück.
Ich schwächle schon wieder, was das Radfahren angeht. Gut, in dieser Woche ist viel Regen prognostiziert, der dann allerdings doch nicht in dem Maße fällt, wie ihn die Natur und die Landwirtschaft bräuchte. Von Sturmkatastrophen bleiben wir auch verschont.
Bin in dieser Woche nur noch einmal mit dem E-Bike ins Amt gefahren. Die prognostizierten Temperaturen waren einfach zu hoch.
Bin in dieser Woche zweimal mit dem E-Bike ins Amt gefahren. Für meine Verhältnisse habe ich mich relativ viel bewegt. Sogar die Würzburger Innenstadt habe ich zwangsläufig wegen eines Arztbesuches aufsuchen dürfen. Am Muttertag wurde ich für diese Mühen sogar belohnt.
Die Zeit rennt, ritualisierte Treffen, wie dieses alljährliche, demonstrieren eindrücklich, dass sich mit zunehmendem Alter das Zeitempfinden ändert. Unser letztes Treffen liegt ja nun auch kein ganzes Jahr zurück.
Ich hatte es mir schon länger vorgenommen, den Arbeitplatz versuchsweise mit dem Fahrrad zu erreichen. Am letzten Montag machte ich ernst.