Leider kein Einzelfall: So arbeiten einzelne Zusteller der Deutschen Post (2019)
Ich habe es wohl schon geahnt und daher am vergangenen Sonntag unseren, an sich geräumigen, Briefkasten präpariert.
Kürnach ist mein Wohnort. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass ich hier manches sehr mag, anderes für verbesserungswürdig halte.
Ich habe es wohl schon geahnt und daher am vergangenen Sonntag unseren, an sich geräumigen, Briefkasten präpariert.
Nochmals spätsommerliche Sonnenstrahlen einfangen und eine mir wohlbekannte kleine Tour mit dem E-Bike unternehmen.
Das Wetter passt, um 58 Jahre nach dem Beginn des Mauerbaus in die Stadt zu radeln. Schöner, bewölkter Himmel und angenehme Temperaturen. Kleinigkeiten erledigt und nach Monaten auch mal wieder in der Stadtbücherei vorbeigeschaut und den „König der Blogger“ getroffen.
Heute war das Wetter nicht ganz so schön beim Ausritt mit dem E-Bike. Es gab auch einige Pfützen. Die Landschaftsfarben waren dennoch toll.
Das neue E-Bike ist doch eine spürbare Motivation, mich etwas mehr zu bewegen!
Auf dem Weg zum Supermarkt machte ich unter der imposanten Baustelle Kürnachtalbrücke kurz Halt.
Der Blick über den gar nicht vorhandenen Gartenzaun zeigt Nachbars Tulpen in Höchstform.
Noch immer blüht es. Interessant sind auch die wenigen Regentropfen auf unseren Pflanzen, Schwertlilien und Flieder.
In diesem Jahr hat es mich der blühende Kirschbaum in unserem Garten mit seiner Blütenpracht überwältigt!
Am Karfreitag habe ich etwas Zeit für die Tulpenblüte in Kürnach auf öffentlichen Grünflächen gefunden. Man darf unsere Gemeinde diesbezüglich auch mal loben! Natürlich habe ich auch einige Osterglocken und unseren Kirschbaum miterfasst!