Würzburg: Stadtansichten (18.02.2025)
Heute erhalte ich meine Urkunde zur Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit (bezogen auf meine letzte Besoldungsstufe).
Ich lebe zeitlebens, mit kurzen Unterbrechungen, in Unterfranken und fühle mich hier sehr wohl.
Heute erhalte ich meine Urkunde zur Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit (bezogen auf meine letzte Besoldungsstufe).
Nach dem verabredeten Mittagessen in der Stadt laufe ich durch den Ringpark, dem sogenannten Bischofshut, in Richtung Schweinfurter Straße zum Bus nach Kürnach zurück.
Getreu dem Motto „Der Junge muss an die frische Luft“ fahre ich um die Mittagszeit mit dem Bus in die Stadt.
Vielleicht habe ich mich erneut etwas voreilig für die heutige Seniorenwanderung entschieden. Aber wenn man, wie ich, die Bewegungsarmut derartig pflegt, muss man jede Chance ergreifen, um an die frische Luft zu kommen.
Es gibt diese Tage, die grau beginnen oder irgendwann ins „Grau“ kippen. Der heutige Montag zeichnet sich durch das genannte „Kippen“ aus.
Manchmal kann ich machen, was ich will. Am Ende habe ich – wie so oft – erneut trostlose Bilder von der Würzburger Innenstadt gemacht.
Das Wetter am heutigen Sonntag meint es gut mit uns. Es ist sonnig und und kalt bei Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Spontan entschließe ich mich, einen Abstecher zur Regierung von Unterfranken zu machen. Die Bilder sind auf dem Weg dorthin und auf dem Weg zurück zum Bahnhof entstanden.
Manchmal darf man nicht lange zögern und das Foto, das man jetzt machen kann, eben nicht auf irgendwann nachher verschieben.
Ausgerechnet heute komme ich auf die Idee, meinen im Freien stehenden Motorroller mal wieder zu starten. Schließlich möchte ich vermeiden, dass seine Batterie, die ich nicht ausgebaut habe, in sich zusammenfällt.