Besuch der BUGA 2021 (Bundesgartenschau) in Erfurt
Datum: 08.07.2021
Kameras: Canon EOS 50D mit Tokina 2,8/100 mm (Macro) und Tamron 3,5/180mm (Macro) plus iPhone 12
Der eintägige Ausflug nach Erfurt anlässlich der BUGA 2021 war relativ kurzfristig geplant. Für mich war es seit vielen Monaten der erste „Ausritt“. Die Pandemie hat meine Unternehmungslust jäh ausgebremst. Ich muss mich erst wieder an größere Menschenansammlungen gewöhnen.
Wir fahren mit zwei Autos. Unsere Kleingruppe trifft sich vor Ort am egapark, dem weitläufigen Hauptgelände der diesjährigen BUGA, geht dann aber auf dem Areal eher getrennte Wege.
Für einen regnerischen Donnerstag ist erstaunlich viel los. Die meisten Hallen sind geschlossen. Der Außenbereich ist durchaus ansehnlich. Meine Frau hat vorausschauend Karten für das Danakil, das neue Wüsten- und Urwaldhaus, gebucht. Hier ist der Andrang besonders groß.
Den Neubau Naturschutzzentrum Thüringen sowie die Ausstellung – Stichwort: grünes Band – ist sehr empfehlenswert.
Meine viel zu schwere Fototasche lasse ich im Auto, bevor wir mit der Straßenbahn anschleßend in Richtung Domplatz fahren. Das Ticket ist im Eintrittspreis enthalten.
Von dort geht es über einige Stufen zur Zitadelle Petersberg. Das Gelände ist ohnehin reizvoll mit Blickmöglichkeiten über die Stadt. Leider kann man von dort aus auch einige Bausünden Erfurts entdecken.
Empfehlenswert ist auf diesem weiteren, fast innerstädtischem, Standort vor allem die Ausstellung Paradiesgärten – Gartenparadiese in der ehemaligen Klosterkirche St. Peter und Paul.
Zum Abschluss noch einen Cappuccino und etwas Tiramisu mit Blick auf den Dom beim Café Da Roberto.