Mein Tagebuch in Bildern (17.02.2024)
Die abendliche Premiere von „Das Cabinet des Dr. Caligari“ mit der neuen Filmmusik von Karl Bartos führt mich innerhalb von zwei Wochen ein weiteres Mal in die Rhein-Main-Metropole.
Tagebuch bezeichnet hier die kalendarische Kombination eines einzelnen Bildes mit einem kurzen Textbeitrag.
Die abendliche Premiere von „Das Cabinet des Dr. Caligari“ mit der neuen Filmmusik von Karl Bartos führt mich innerhalb von zwei Wochen ein weiteres Mal in die Rhein-Main-Metropole.
Die geschenkten Blumen vom letzten Wochenende stehen noch immer gut da. Frühlingsfarben im Wohnzimmer, während es sich draußen eintrübt und am Abend sogar etwas regnet.
Wenn man, wie ich, allerdings versehentlich, das Deutschlandticket erworben hat, kann man ja abends auch mal mit dem Bus in die Stadt fahren.
Die Sanierungsmaßnahme der Rohrleitungen bei den Herren-WCs der Regierung von Unterfranken laufen für uns Männer relativ plötzlich an.
Die Faschingswoche hat etwas Gutes. Viele Kolleg:innen sind im Urlaub, damit bleiben einige Parkplätze frei.
Die Postfilialen schließen überall, auch in Kürnach. Am Schluss bleiben nur noch die Packstationen.
Ich gönne mir einen wahrlich faulen Faschingssonntag. Das Wetter ist nicht so toll. Der Würzburger Faschingszug ist für uns seit Jahren kein Grund, in die Stadt zu fahren.
Das Krapfenessen mit Freunden findet nun schon viele Jahre statt. Begonnen hatte es vor mehr als 35 Jahren – in Uschis Wohnung in der Würzburger Laufergasse.
Die Bauern mit ihren Traktoren gehen mir derzeit ziemlich auf den Zeiger. Für diesen Protest habe ich wenig Verständnis.
Auch heute ist das Wetter alles andere als schön. Als ich zum Feierabend vom Peterplatz in Richtung Stadtbücherei Würzburg laufe, fällt schon wieder leichter Regen.