Köln
Meine kleine Stadterkundung
Zeitraum: 28.04.2008 bis 30.04.2008
Der zweitägige Aufenthalt in Köln liegt bereits einige Jahre zurück. Er war als individuelle Architekturexkursion geplant, hatte auch Schwerpunkte in der damals neuen Architektur des Kolumbahauses von Peter Zumthor (leider mittlerweile eine Dauerbaustelle aufgrund diverser Bauschäden) und dem sich noch entwickelnden Quartier Rheinauhafen. Die Kranhäuser von Richter, Bothe und Teherani waren noch im Bau.
Natürlich führte der Fußweg auch am Würstchenstand, bekannt aus dem Kölner Tatort, vorbei. bei dem Plausch erfuhr ich, dass der Anhänger für den jeweilugen Dreh ans gegeüberliegende Rheinufer geschoben wird.
Stollwerck, Chlodwigplatz, BAP-Verweise – die Doppelveröffentlichung von Radio Pandora – plugged und unplugged – stand an, der Kölner Mediapark, EMI-Electrola, das Hochhaus Triangle, das Weltstadthaus von Renzo Piano und einiges anderes mehr habe ich besucht.
In Erinnerung geblieben ist mir auch eine prekäre Situation auf der Deutzer Brücke. Ein Lebensmüder wollte sich – an der Außenseite des Geländers stehend – in den Rhein stürzen. Passanten redeten solange auf ihn ein, bis die alarmierte Polizei eintraf und den offensichtlich geplanten Suizid verhindern konnte.
Köln Architektur
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Die Bilder sind mit meiner kleinen Canon IXUS 70 entstanden. Daher „rauscht“ es gerade bei Innenaufnahmen zum Teil beträchtlich.
Untergebracht war ich damals im Hotel Niehler Brauhaus, das nach meiner aktuellen Recherche etwas an Qualität zugelegt haben sollte. In meinem Zimmer war die Duschkabine ohne weitere Abtrennung installiert. Günstig war es mit Sicherheit gewesen.
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