Mein Tagebuch in Bildern (17.09.2024)
Meine Dienstzeit neigt sich langsam dem Ende zu. Ich laufe entsprechend aufmerksam durch das Haus meiner letzten Dienststelle.
Meine Dienstzeit neigt sich langsam dem Ende zu. Ich laufe entsprechend aufmerksam durch das Haus meiner letzten Dienststelle.
Eigentlich wollte ich die letzte Rose in unserem Garten etwas zeitiger und damit eher geschlossen fotografieren. Nun ist sie schon aufgegangen.
Bin heute Nachmittag nochmals mit dem E-Bike unterwegs. Während ich eine Serie an Fotos schieße, die ich anschließend in Schwarzweiß umwandle (Kürnach „monochrome“) , hier ein Bild in Farbe, wie sich die Situation mit dem noch zu erntenden Mais tatsächlich darstellt.
Eigentlich haben wir einen schönen blauen Himmel mit feinen Wölkchen. Das schreit förmlich nach Farbaufnahmen.
Ich bin gerade am Aufräumen meiner Festplatte. Einige Fotos haben sich in den letzten Monaten auf meinem Rechner niedergelassen. Die Datenmengen müssen also ausgelagert werden.
Mit dem E-Bike fahre ich zur Bäckerei. Ich betrachte vor allem den bewölkten Himmel.
Die Temperaturen fallen im Moment. Plötzlich ist es herbstlich geworden. Zeit, sich für die kältere Jahreszeit zu wappnen.
Das Buch Chargesheimer 1924–1971, erschienen im Benedikt Taschen Verlag, widmet sich dem Werk des bedeutenden deutschen Fotografen und Künstlers Karl Heinz Hargesheimer, der unter dem Pseudonym „Chargesheimer“ bekannt wurde.
Abseits der touristischen Routen tun sich in Würzburg immer wieder auch richtige Abgründe auf. Manche Situation ist dabei regelrecht komisch.
Ein Blick auf die, der Regierung von Unterfranken, benachbarte Kirche St. Stephan. Der Himmel zieht zu. Die Raumtemperatur in meinem Zimmer erreicht dennoch fast 28 Grad.