Fünf-Seidla-Steig 2024
Die Zeit rennt unaufhörlich. Ein Jahr ist flugs vorbei. Birgit und Dieter laden ehemalige Kolleg:innen aus dem ehemaligen Universitätsbauamt Würzburg nach Igensdorf.
Das fotografische Genre Natur geht meistens mit Landschaft und Makro einher. Die Grenzen sind hier fließend.
Die Zeit rennt unaufhörlich. Ein Jahr ist flugs vorbei. Birgit und Dieter laden ehemalige Kolleg:innen aus dem ehemaligen Universitätsbauamt Würzburg nach Igensdorf.
Kalabrien, Perle des Süden, den Zauber Süditaliens erleben ist unsere organisierte Reise überschrieben. Wir sind, nach dem letztjährigen Ausflug nach Apulien, wieder in Süditalien gelandet.
Die Äolischen Inseln (italienisch: Isole Eolie) sind eine vulkanische Inselgruppe im Tyrrhenischen Meer nördlich von Sizilien. Sie bestehen aus sieben Hauptinseln: Lipari, Vulcano, Salina, Stromboli, Filicudi, Alicudi und Panarea. Die Inseln sind nach dem griechischen Windgott Aiolos benannt.
Den Norden Deutschlands habe ich mir zum letzten Jahreswechsel als einwöchiges Urlaubsziel ausgewählt, während meine Frau in Österreich beim Skifahren ist.
Die Schlossruine Dwasieden befindet sich bei Sassnitz auf der Insel Rügen mit Blick auf die Ostsee, deren Meeresrauschen man im Hintergrund auch sehr gut hören kann.
Die Landschaft ist nur leicht eingepudert. Dennoch entschließe ich mich zu einem Spaziergang.
Das Wetter am 1. Advent ist bestens. Knackig kalt und blauer Himmel. Nach dem Mittagessen – es gab Sauerbraten – vertrete ich mir etwas die Beine, um mich anschließend über das Weihnachtsgebäck herzumachen.
Das Canon RF Macro 1:2,8/100 mm im Einsatz. Eigentlich wollte ich mit dem Objektiv schon mehr angestellt haben. Nicht nur das Wetter bremst mich derzeit etwas aus.
Das Objektiv ist mir vor einigen Tagen zugestellt worden. Habe mich am Ende vom „Black Friday“ verführen lassen.
Das Canon RF Macro 1:2,8/100 mm im Ersteinsatz. Noch immer hängt Laub am Kirschbaum. Die Sonne schaut für einen kurzen Moment durch den bewölkten Himmel. Da darf man nicht allzu lange zögern.