World Press Photo 2024 in Kitzingen [Ausstellung] (21.03.2025)
So spät waren wir mit dem Besuch der Ausstellung in Kitzingen bisher nicht dran. Am Nachmittag machen wir uns mit dem Auto nach Kitzingen auf. Die Parkplatzsuche ist unproblematisch.
Die Ausstellung ist der Ort, in dem Kunst üblicherweise präsentiert wird. Natürlich begegnet uns Kunst auch immer wieder im Alltag.
So spät waren wir mit dem Besuch der Ausstellung in Kitzingen bisher nicht dran. Am Nachmittag machen wir uns mit dem Auto nach Kitzingen auf. Die Parkplatzsuche ist unproblematisch.
In der verwobenen Geschichte von Verschwörungstheorien und Fotografie eröffnet sich aktuell ein neues Kapitel. Die Ausstellungsreihe »Viral Hallucinations« erkundet diese neuen Räume hybrider dokumentarischer Praktiken, die sich an der Schnittstelle zeitgenössischer Fotografie und den Bildkulturen globaler Online-Communitys mit alternativen Realitäten auseinandersetzen.
Vom 21. September 2024 bis zum 27. April 2025 präsentiert das Institut Mathildenhöhe Darmstadt die Ausstellung 4–3–2–1 DARMSTADT, die sich der Kunst-Topografie der Wissenschaftsstadt widmet. Anlässlich der Wiedereröffnung des umfassend sanierten Ausstellungsgebäudes auf der Mathildenhöhe Darmstadt, einer UNESCO Welterbestätte seit Juli 2021, werden aus der Städtischen Kunstsammlung Darmstadt rund 400 Werke von mehr als 120 Kunstschaffenden gezeigt.
Mit Käpt’n Blaubär, das Kleine Arschloch, Adolf, die Nazi-Sau und Hildegunst von
Mythenmetz schuf Walter Moers Ikonen der Komischen Kunst.
Ob in der Buchhandlung im Fernsehen oder im Kino: Moers feiert seit mehr als 30 Jahren große Publikumserfolge bei Jung & Alt.
Mit seinen Knollennasenmännchen, dem scharfsinnigen Humor und geflügelten Wörtern wie „Ach was“ oder „Früher war mehr Lametta“ zählt Vicco von Bülow, alias Loriot, zu den bedeutendsten Humoristen Deutschlands.
Das Forum für Fotografie in Frankfurt widmet sich mit der Ausstellung Martin Parr: Early Works den frühen Arbeiten eines der einflussreichsten Fotografen unserer Zeit. Die kleine, aber feine Präsentation zeigt Werke aus den 1970er und frühen 1980er Jahren und beleuchtet die Anfänge von Parrs unverkennbarem Stil.
Made in Düsseldorf ist eine Ausstellungsreihe der Stadtsparkasse Düsseldorf in Kooperation mit dem NRW-Forum. Sie widmet sich zeitgenössischen Künstler*innen, die durch ihr Studium, ihren Wohnort oder durch künstlerische Inhalte in Verbindung mit Düsseldorf und dem Rheinland stehen.
In der verwobenen Geschichte von Verschwörungstheorien und Fotografie eröffnet sich aktuell ein neues Kapitel. Die Ausstellungsreihe »Viral Hallucinations« erkundet diese neuen Räume hybrider dokumentarischer Praktiken, die sich an der Schnittstelle zeitgenössischer Fotografie und den Bildkulturen globaler Online-Communitys mit alternativen Realitäten auseinandersetzen.
© Quelle: DFF – Sophie Schueler. //
Das Haus am Schaumainkai feiert nicht nur den 40. Jahrestag der Eröffnung des Deutschen Filmmuseums (am 7. Juni 1984); es schaut außerdem stolz auf 75 Jahre DFF insgesamt zurück. Denn am 13. April 1949 wurde das Deutsche Institut für Filmkunde (DIF) in Wiesbaden gegründet, aus dem später das Deutsche Filminstitut und inzwischen das DFF mit dem integrierten Filmmuseum und dem Kino des DFF wurde.
© Michael Wesely mit Hein Gorny: Alexanderplatz, Berlin 1946/2023, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024.
Wie lässt sich die räumliche und architektonische Entwicklungsdynamik einer Stadt fotografisch visualisieren? Wie kann Fotografie überhaupt Zeit und Leben einfangen?