Mein Tagebuch in Bildern (10.12.2024)
Zur Weihnachtszeit wird auch unser Haus sehr zurückhaltend illuminiert. Uschi hat auf unserer Terrasse diesen schönen Stern aufgehängt. Nachts leuchtet dann seine interne LED.
Zur Weihnachtszeit wird auch unser Haus sehr zurückhaltend illuminiert. Uschi hat auf unserer Terrasse diesen schönen Stern aufgehängt. Nachts leuchtet dann seine interne LED.
Ohne Christstollen ist es keine Weihnachtszeit. Ich hole meinen seit Jahren bei der Bäckerei Dietmann in Schwanfeld. Er ist sehr, sehr lecker, vor allem in der Variante mit Kristallzucker.
Unser Flieger startet erst am späten Nachmittag vom Frankfurter Flughafen. Daher können wir einigermaßen ausschlafen und uns von unserer Tochter verabschieden, die uns – beruflich bedingt – einen Kurzbesuch abgestattet hat. Unser lieber Freund Michael bringt uns samt Gepäck zum Würzburger Hauptbahnhof.
Nun bin ich quasi im Ruhestand und dachte mir zuvor, dass ich die Adventszeit etwas bewusster erleben könnte als die Jahre zuvor.
Ein fauler Samstag bei nicht ganz so tollem Wetter. Der „Black Friday“ hatte auch mich verleitet, allerdings zum Online-Kauf.
Ich muss heute kurz nach Würzburg fahren. Als vorübergehender Nutzer des Deutschlandtickets benutze ich den ÖPNV. Prompt kommt der Bus mit Verspätung.
Vier Wochen befinde ich mich nun im „Quasi-Ruhestand“. Die Zeit verrinnt schneller denn je. Was ich allerdings für nahezu unmöglich gehalten, ist nun eingetreten.
Ich bin zum beharrlichen Stubenhocker geworden. Noch mehr als es zu meiner aktiven Dienstzeit der Fall war.
Ganz spurlos ging der umstrittene Black Friday auch an mir nicht vorüber. Unter einigen Tonträgern aus Vinyl war auch das Album „Cruel Country“ der Band aus Chicago dabei, die ich schon seit vielen Jahren sehr schätze.
Ich komme gerade von der Weihnachtsfeier mit meinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen. Mit der Straßenbahn lande ich am Hauptbahnhof, ich muss noch in den Bus nach Kürnach umsteigen.