Das eine ist der Film an sich, das andere der Kinobesuch selbst, das ganze Drumherum.
Wir sind heute eigentlich rechtzeitig am Kino, kurz vor 15:00, zeitlich weit vor der eigentlichen Vorstellung.
Ich habe einige alte, gebraucht erworbene, Schallplatten. Mit einem Ultraschallreinigungsgerät will ich sie einigermaßen knisterfrei herausputzen.
„Konklave“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Robert Harris. Der Film entführt die Zuschauer in die geheimnisvolle Welt des Vatikans, wo nach dem plötzlichen Tod des Papstes ein neues Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt werden muss.
Filmcafé am Nachmittag im Cineplex Dettelbach. Gezeigt wird heute der Film Konklave.
Es ist heute Nacht erwartungsgemäß etwas später geworden.
Vor dem Mittagessen schlägt meine Frau einen Spaziergang vor.
Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu. Was bleibt ist die Hoffnung, dass wir zur Besinnung kommen, die Kriege beenden und uns den eigentlichen Problemen zu wenden. Der Klimawandel, den wir alle spüren, ist eines dieser Problemfelder.
Im Erdgeschoss dieses Gebäudes in der Herzog-Max-Straße in Bamberg habe ich im Juli/August 1988 gearbeitet.
Es ist eine recht spontane Idee, so kurz vor dem Jahreswechsel nach Bamberg zu fahren. Aber ich muss mich motivieren, mich etwas mehr zu bewegen.
Das trübe Wetter kann einem auf die Seele schlagen. Hinzu kommt bei mir Bewegungsarmut. Also willige ich ein, erstmalig am Estenfelder Silvesterlauf teilzunehmen.
Wer mich kennt, verbindet nicht unbedingt irgendwelche sportlichen Aktivitäten mit mir. Ich möchte auch nicht behaupten, dass ich mich heute extrem verausgabt habe. Es war aber deutlich mehr körperliche Aktivität als an sonstigen Tagen.