Frankfurt am Main: Zum Ausstellungsbesuch in die hessische Metropole (19.02.2025)
Anlass für meinen Besuch von Frankfurt am Main ist die kürzlich angelaufene Ausstellung „Die komische Kunst des Walter Moers“.
Stadterkundung findet regelmäßig mit Kamera statt. Es geht mir dabei nicht akademisch nur um Architektur und Städtebau, sondern überhaupt um das, was Urbanität ausmacht. Im Englischen heißt der Begriff treffender urban exploration.
Anlass für meinen Besuch von Frankfurt am Main ist die kürzlich angelaufene Ausstellung „Die komische Kunst des Walter Moers“.
Heute erhalte ich meine Urkunde zur Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit (bezogen auf meine letzte Besoldungsstufe).
Nach dem verabredeten Mittagessen in der Stadt laufe ich durch den Ringpark, dem sogenannten Bischofshut, in Richtung Schweinfurter Straße zum Bus nach Kürnach zurück.
Getreu dem Motto „Der Junge muss an die frische Luft“ fahre ich um die Mittagszeit mit dem Bus in die Stadt.
Manchmal kann ich machen, was ich will. Am Ende habe ich – wie so oft – erneut trostlose Bilder von der Würzburger Innenstadt gemacht.
Ich bin wieder mit dem Deutschlandticket unterwegs. Habe mir eine Zugverbindung am späten Vormittag herausgesucht. Einmal Umsteigen in Nürnberg, dann zum Ziel, der noch immer attraktiven „Hauptstadt“ der Oberpfalz.
Spontan entschließe ich mich, einen Abstecher zur Regierung von Unterfranken zu machen. Die Bilder sind auf dem Weg dorthin und auf dem Weg zurück zum Bahnhof entstanden.
Es ist eine recht spontane Idee, so kurz vor dem Jahreswechsel nach Bamberg zu fahren. Aber ich muss mich motivieren, mich etwas mehr zu bewegen.
Ein spontaner Besuch des Staatsarchivs Kitzingen an einem sonnigen Januartag bei angenehmen Temperaturen und einem blauen und wolkenlosen Himmel.
Nur mal schnell mit dem Bus in die Stadt fahren, so der heutige Plan.
Habe in diesem Monat wieder das Deutschlandticket, das ich nächste Woche für die Fahrt nach Regensburg einsetzen möchte.