Zum Hubland Würzburg: Meine erste Senioren-Radtour (20.03.2025)
Vor 14 Tagen waren wir noch zu Fuß nach Volkach unterwegs. Heute startet die Radlgruppe Kürnacher Senior:innen vom Kürnacher Feuerwehrhaus in Richtung Hubland Würzburg.
Würzburg ist mein Geburtsort und meine Heimatstadt. Ich wollte nie wegziehen, doch sehe ich manchen Stillstand in dieser Stadt sehr kritisch.
Vor 14 Tagen waren wir noch zu Fuß nach Volkach unterwegs. Heute startet die Radlgruppe Kürnacher Senior:innen vom Kürnacher Feuerwehrhaus in Richtung Hubland Würzburg.
Vor einigen Wochen haben Norbert und ich den gemeinsamen Besuch der Ausstellung VERLORENE SCHÖNHEITEN mit Fotografien von Heiner Reitberger vereinbart. Cousin Ulli aus Köln sollte auch mit dabei sein.
Heute erhalte ich meine Urkunde zur Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit (bezogen auf meine letzte Besoldungsstufe).
Nach dem verabredeten Mittagessen in der Stadt laufe ich durch den Ringpark, dem sogenannten Bischofshut, in Richtung Schweinfurter Straße zum Bus nach Kürnach zurück.
Getreu dem Motto „Der Junge muss an die frische Luft“ fahre ich um die Mittagszeit mit dem Bus in die Stadt.
Manchmal kann ich machen, was ich will. Am Ende habe ich – wie so oft – erneut trostlose Bilder von der Würzburger Innenstadt gemacht.
Spontan entschließe ich mich, einen Abstecher zur Regierung von Unterfranken zu machen. Die Bilder sind auf dem Weg dorthin und auf dem Weg zurück zum Bahnhof entstanden.
Nur mal schnell mit dem Bus in die Stadt fahren, so der heutige Plan.
Habe in diesem Monat wieder das Deutschlandticket, das ich nächste Woche für die Fahrt nach Regensburg einsetzen möchte.
Adventszeit in Würzburg. Weihnachtsmarkt, manchmal auch der Duft von frisch gebrannten Mandeln und Glühwein.
Ich komme gerade von der Weihnachtsfeier mit meinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen. Mit der Straßenbahn lande ich am Hauptbahnhof, ich muss noch in den Bus nach Kürnach umsteigen.