Chambinzky: „Achtsam morden“ … und das auch noch mit vollem Magen
Das Jahr vergeht im Sauseschritt, in wenigen Wochen ist schon wieder Weihnachten. Es wird also höchste Zeit, die „Gutscheine“ vom letzten Jahr nach und nach einzulösen.
Kürnach ist mein Wohnort. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass ich hier manches sehr mag, anderes für verbesserungswürdig halte.
Das Jahr vergeht im Sauseschritt, in wenigen Wochen ist schon wieder Weihnachten. Es wird also höchste Zeit, die „Gutscheine“ vom letzten Jahr nach und nach einzulösen.
Am 33. Tag der Deutschen Einheit sitze ich fast durchgehend am Rechner und bearbeite den Reisebericht Tangermünde. Draußen ist es windig, im Garten wird das Herbstlaub etwas aufgewirbelt.
Lange habe ich mit mir gekämpft, ob ich mir diese Linse tatsächlich leisten soll. Ich schwankte zwischen dem RF 100-400 mm, deutlich günstiger, leichter, handlicher, und eben diesem Premium-Objektiv.
Wenn man von unserem Essplatz nach draußen schaut, bekommt man manchmal Lust, spontan die Kamera in die Hand zu nehmen und etwas zu probieren.
Die letzten Tage war ich daheim geblieben. Eine Bronchitis machte mir arg zu schaffen. Ich bewegte mich kaum aus dem Haus, stattdessen hustete ich mir die Lunge aus dem Hals.
Ich hatte es mir schon länger vorgenommen, den Arbeitplatz versuchsweise mit dem Fahrrad zu erreichen. Am letzten Montag machte ich ernst.
Das Wetter ist nicht gerade perfekt für einen Maiausflug. Früher waren wir an diesem besonderen Tag gerne mit Freunden auf unseren Fahrrädern unterwegs.
Ich hatte mir am Karfreitag 2022 schon einmal diesen Blumentrog in Kürnach vorgenommen.
Am Karfreitag 2022 fallen mir in der Kräuterwiese von Kürnach wunderbar gelb leuchtende Blumen – Osterglocken und Tulpen – in den an sich häßlichen betonierten Blumenkübeln auf, die Autofahrer zum Langsamfahren anhalten sollen.
Vorweihnachtszeit – auch ich muss, aus Schweinfurt kommend, abends nochmals kurz hier vorbeischauen, kleine letzte Besorgungen machen.