Würzburg: Stadtansichten (11.12.2021)
Weihnachtsstimmung mag nicht so recht aufkommen, auch wenn die Würzburger Schustergasse ausgeschmückt ist.
Würzburg ist mein Geburtsort und meine Heimatstadt. Ich wollte nie wegziehen, doch sehe ich manchen Stillstand in dieser Stadt sehr kritisch.
Weihnachtsstimmung mag nicht so recht aufkommen, auch wenn die Würzburger Schustergasse ausgeschmückt ist.
Ein schöner Herbstag im Oktober ist Anlass genug für einen Besuch im Botanischen Garten Würzburg.
Einer meiner seltenen Besuche der Würzburger Innenstadt. Nach einem Sturz musste ich meine Brille richten lassen. Optik Abele leistete dabei eine absolut perfekte Reparaturarbeit.
Seit 1 1/2 Jahren bestimmt die Corona-Pandemie unser Leben unterschiedlich stark. Es gibt Branchen, die kaum betroffen sind, wirtschaftlich in der noch immer anhaltenden Krise sogar zulegen konnten.
Der Würzburger Hafensommer liegt aufgrund der Pandemie sprichwörtlich auf dem Trockendock.
Die Stadt Würzburg hat in den Jahren 2020 und 2021 alternativ zwei Kulturpicknicks angeboten.
Ich fühle mich richtig gut nach dem heutigen Kulturpicknick. Es war auch für mich „höchste Eisenbahn“ etwas zu tun, was in der Zeit vor der Pandemie für mich ein Stück Normalität bedeutete, nämlich bei interessanten Konzerten fotografieren zu dürfen.
Es schaut recht ungemütlich aus. Die Bilder müssten im November entstanden sein.
Ende der 1990er Jahre, zu Beginn der sogenannten „Nullerjahre“ des neuen Jahrtausends waren wir das eine oder andere mal mit unseren Kindern und Freunden auf dem Gelände der Africa Festivals unterwegs. Einige Abendkonzerte haben wir sogar gemeinsam besucht.
Über die Nachricht, dass der Botanische Garten der Universität Würzburg für die Öffentlichkeit wieder zugänglich ist, habe ich mch gefreut.
Nachdem ich seit der Pandemie den Stadtbesuch von Würzburg noch mehr meide als zuvor schon, blieb mir gestern allerdings keine andere Wahl.