Mein Tagebuch in Bildern (08.01.2024)
Ich bin heute im Homeoffice. Die Sonne scheint zwar, doch der Blick auf die Terrasse trügt nicht.
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Ich bin heute im Homeoffice. Die Sonne scheint zwar, doch der Blick auf die Terrasse trügt nicht.
Nach einigen Tagen bewege ich mich heute wieder einmal aus dem Haus. Bin ganz schön schwerfällig geworden. Habe aber auch Lust, wieder etwas zu fotografieren.
Die Heiligen Drei Könige, heute ist streng genommen auch eine Königin dabei, klopfen vormittags bei uns an.
Ein Blick aus unserem Garten auf die benachbarten Felder. Abendstimmung in Kürnach.
„Morgenstund‘ hat Gold im Mund“, so ein altes Sprichwort.
Der Himmel über Würzburg sieht heute früh wirklich malerisch aus. Das kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Wetter bei uns weiterhin mies bleiben wird
Erster Tag im Amt nach dem Jahreswechsel und die Kantine der Regierung von Unterfranken hat geschlossen. Eine Notlage, die dazu führt, dass ich eine nahegelegene Pizzeria aufsuche.
Silvester liegt hinter uns, das neue Jahr vor uns. Der Adventskranz mit seinen vier – noch brennenden – Kerzen wird sich in den nächsten Tagen vom Stammplatz am Esstisch verabschieden.
Kalabrien, Perle des Süden, den Zauber Süditaliens erleben ist unsere organisierte Reise überschrieben. Wir sind, nach dem letztjährigen Ausfflug nach Apulien, wieder in Süditalien gelandet.
Unser Urlaub auf Rügen liegt gerade hinter uns. Die Eindrücke, die wir sammeln durften, sind noch frisch. Im August 2005 haben wir bereits zehn Tage mit unseren Kindern auf der großen Insel in einem „Hexenhäuschen“ bei Rappin verbracht.