Mein Tagebuch in Bildern (30.03.2024)
Am Karsamstag mache ich noch einige kleine Besorgungen in der Stadt. Ich laufe am Juliusspital vorbei und entdecke den lauten Aufschrei dieses Klinikums.
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Am Karsamstag mache ich noch einige kleine Besorgungen in der Stadt. Ich laufe am Juliusspital vorbei und entdecke den lauten Aufschrei dieses Klinikums.
Wir besuchen den Karfreitag-Gottesdienst in der Kirche St. Markus in Estenfeld. Zweifellos hat auch hier die Besucherzahl am höchsten evangelischen Feiertag in den letzten Jahren erkennbar abgenommen.
Die Osterglocken in Nachbars Garten hängen zwar noch etwas ihre Köpfe, aber das Osterwochenende steht vor der Tür.
Das Bayerische Bauministerium hat vor einigen Jahren den Slogan „leben, bauen, bewegen“ geprägt, um die wesentlichen inhaltlichen Themen „Wohnen, Bauen und Verkehr“ schlagwortartig – in möglichst knappen Verben – als Slogan auf den Punkt zu bringen.
Das Wetter ist gar nicht so übel, hin und wieder schaut die Sonne zwischen den Wolken hervor und lässt einige Bäume mit ihrer Blütenpracht in der Nachbarschaft richtig leuchten.
Die Rückenschmerzen im Lendenbereich sind noch immer vorhanden, der Besuch des Hausarztes damit unausweichlich. Ich bekomme auf die Schnelle tatsächlich einen Termin.
Das prophezeite Regenwetter trifft nun tatsächlich ein. Ein Sonntag, den man auch gerne dem wechselhaften April zuschreiben könnte.
Der Frühling deutet sich seit Tagen an, doch ich verbringe stattdessen den Samstag fast ununterbrochen vor meinen Rechnern.
Ich war um die Mittagszeit dienstlich mit dem Fahrrad unterwegs und wählte den kürzesten Weg über den Rummelplatz.
Ich habe heute ein Blind Date, treffe mich am frühen Freitagabend mit einigen Fotografen aus der Sparte „Streetphotography“. Bin in diese Instagram-Gruppe ein bisschen hineingeschubst worden.