Winterspaziergang in Kürnach 2021
Erst taute alles weg. Nun hat der Winter doch noch einmal Einzug gehalten. Die Landschaft um unser Kürnach ist mehr als nur eingepudert. Sie ist zauberhaft weiß, die Temperaturen weit im Minusbereich.
Kürnach ist mein Wohnort. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass ich hier manches sehr mag, anderes für verbesserungswürdig halte.
Erst taute alles weg. Nun hat der Winter doch noch einmal Einzug gehalten. Die Landschaft um unser Kürnach ist mehr als nur eingepudert. Sie ist zauberhaft weiß, die Temperaturen weit im Minusbereich.
Winter in Kürnach ist mittlerweile eher eine Ausnahmeerscheinung. Der Schnee ist Motiv und Motivation für meine erneuten fotografischen Bemühungen.
Schönes Wetter, blauer Himmel, Temperaturen um den Gefrierpunkt. Wir fahren nicht in die Rhön, wie einige Tage zuvor, sondern bewegen uns nach dem üppigen Essen im Raume unseres Heimatdorfes Kürnach.
Das Coronavirus macht derzeit noch den Besuch des Botanischen Gartens in Würzburg unmöglich. Hoffentlich gibt es da bald eine Lockerung!
Corona hat uns fest im Griff. Radtouren sind eine Möglichkeit, sich dem „Eingesperrtsein“ legal zu widersetzen. Insofern schaut man sich die nahe Umgebung etwas intensiver an.
Der Termin für die Kommunalwahl Bayern 2020 steht schon lange, bevor sich das Coronavirus von China aus weltweit verbreitet hat, fest.
Schön, dass sich wieder einmal genügend Teilnehmer für den VHS-Kurs „Digitalfotografie für Fortgeschrittene“, von Kürnach aus organisiert, gefunden haben.
Mit leichtem Fotogepäck bin ich unterwegs. Es ist relativ kalt, der Frost spürbar und sichtbar. Das Jahr 2020 ist noch jung, ein richtiger Winter mit üppigerem Schneefall in unseren Breiten ist kaum mehr vorstellbar.
Manche Baustellen brauchen einfach sehr lange, andere wären besser niemals begonnen worden.