Deutsches Architekturmuseum (DAM)
Veranstaltungs- und Ausstellungsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Trotz der Sanierung des Haupthauses realisierte das Deutsche Architekturmuseum im Jahr 2022 erfolgreiche Veranstaltungen und mehrere Ausstellungen an Gast-Orten wie dem Freilichtmuseum Hessenpark (Schön hier. Architektur auf dem Land) sowie im Interimsquartier DAM OSTEND (DAM Preis 2022, Antonio de Campos, Nichts Neues – Besser Bauen mit Bestand).
Zum Jahresauftakt startet das DAM mit den besten Bauten – dem DAM Preis 2023, es folgen:
Der Bauwelt-Preis “Das erste Haus”, der Europäische Architekturfotografie-Preis 2023 und die große Ausstellung “Protest / Architektur. Barrikaden, Camps und Smartphones – Konflikte im öffentlichen Raum zwischen 1848 und 2023“.
Quelle: DAM_Ostend_Eingang_2_FotoMoritzBernoully
Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) am Museumsufer befindet sich seit Herbst 2021 im Umbau, die Sanierung schreitet voran.
Das am Danziger Platz im Frankfurter Osten eröffnete Interimsquartier DAM OSTEND wird erfolgreich angenommen, neben einer großen Ausstellungsfläche bietet es auch einen Workshop-Raum für die Arbeit des Teams Bildung und Vermittlung.
Das DAM hat auf seiner Jahrespressekonferenz das Ausstellungs-programm für 2023 vorgestellt und für das Jahr 2022 eine sehr zufriedenstellende Bilanz gezogen – 5 neue Wechselausstellungen, rund 180 Veranstaltungen – darunter Vortragsreihen wie Dialog im Museum, STADTplus und Internationale Landschaftsarchitektur – sowie das umfangreiche Vermittlungsprogramm brachten 2022 insgesamt 67.169 Besucher:innen in das Interimsquartier und die externen Ausstellungsorte.
Auch die traditionelle „Legobaustelle“ musste ausweichen und lockte 2022 dennoch rund 4.000 kleine und große Besucher:innen an die unterschiedlichen Gast-Orte.
Im Januar 2023 schloss die Ausstellung „Nichts Neues – Besser Bauen mit Bestand“ nach gut besuchten Monaten im DAM Ostend und einer sehr gefragten Finissage zum Thema Juridicum Frankfurt ab.
Die erfolgreiche Ausstellung „Schön hier. Architektur auf dem Land“ im Freilichtmuseum Hessenpark wird nun sogar bis zum 2. April 2023 verlängert, der „Internationale Hochhaus Preis 2022/23“ war im Museum Angewandte Kunst, Frankfurt zu sehen.
Das DAM Reallabor „WOHNZIMMER HAUPTWACHE“ im Rahmen des nationalen Modellprojekts „Post-Corona-Stadt“ bespielte mehrere Wochen die Hauptwache Frankfurt mit zahlreichen Führungen, Veranstaltungen und Mitmach-Angeboten und wirft auch weiterhin unter Beteiligung der Bürger:innen einen analytischen, planerischen Blick auf die Innenstadt in den Zeiten nach Corona.
Noch bis zum 1. Mai 2023 sind die besten 26 Bauten in und aus Deutschland einschließlich dem Preisträger des DAM Preis 2023 im DAM Ostend zu sehen – die Auszeichnung ging an Auer Weber für die Erweiterung des Landratsamts Starnberg, ein hervorragendes Beispiel für das Weiterbauen.
In der Ausstellung „PROTEST / ARCHITEKTUR. Barrikaden, Camps und Smartphones – Konflikte im öffentlichen Raum zwischen 1848 und 2023“, gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie in Kooperation mit der Wüstenrot Stiftung (Teilprojekt Film + Audio), steht im Fokus, dass Protestbewegungen den öffentlichen Raum nicht nur durch ihre Botschaften prägen, sondern in vielen Fällen auch durch ihre (meist temporären) Bauten:
Dieser These geht das Deutsche Architekturmuseum anhand zahlreicher Beispiele aus den letzten ca. 170 Jahren forschend nach. Erstmalig werden hierbei verschiedene Protestformen aus baulicher Perspektive systematisch miteinander verglichen.
Ausstellungen des Deutschen Architekturmuseums (DAM) von Januar bis Dezember 2023
Bereits in 2022 angelaufene Ausstellungen
SCHÖN HIER – Architektur auf dem Land
noch bis 2. April 2023 (das Deutsche Architekturmuseum zu Gast im Freilichtmuseum Hessenpark)
Ländliche Regionen werden mit ihrer Architektur zu wenig beachtet. Das möchte diese Ausstellung ändern. Eine Fülle realisierter Projekte zeigt, welche Qualitäten hier zu entdecken sind. Architektur kann viel zu einem guten Leben auf dem Land beitragen.
Das veranschaulichen Wohnhäuser, Scheunenumbauten, landwirtschaftliche Bauten, Gasthäuser, Dorfläden, Werkstätten, Bürobauten, Weingüter, Hotels, Museen, Bibliotheken, Konzerthallen, Kapellen, Sportstätten und öffentliche Bauten für den Verkehr, Schulen und Rathäuser. Der geographische Schwerpunkt liegt in Deutschland, Österreich und der Schweiz; darüber hinaus werden aber auch beispielhafte Projekte aus dem europäischen Ausland vorgestellt. Ergänzend werden Regionen und Orte gezeigt, die in besonderer Weise ihre Gesamtentwicklung begleitet haben — von Schrumpfung bis Wachstum. Vertiefende Betrachtungen des Realisierungsprozesses von Bauprojekten, von wichtigen Bautypologien und von Infrastrukturen geben Antworten auf die Frage: Was lässt sich vom Bauen auf dem Land lernen?
Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Eine Ausstellung des DAM in Kooperation mit dem Freilichtmuseum Hessenpark, mit freundlicher Unterstützung der Bundesstiftung Baukultur.Die Ausstellung wird anschließend wandern und in weiteren, eher ländlich geprägten Regionen gezeigt. Diese Orte werden dabei in unterschiedlichem Umfang durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unterstützt.
Vom 22. April bis 15. Juni 2023 wird sie in einer Kooperation mit der IBA Thüringen und dem Studio Gründer Kirfel im Schloss in Bedheim in Thüringen gezeigt. Vom 3. Juli bis 29. Oktober 2023, wird sie in Jablonné v Podještědí in Tschechien zu sehen sein.
Weitere Stationen der Ausstellung sind in Vorbereitung.
Neue Ausstellungen des Deutschen Architekturmuseums im Jahr 2023
DAM PREIS 2023
Die 26 besten Bauten in/aus Deutschland bis 1. Mai 2023 (DAM OSTEND)
Der DAM Preis 2023 geht an AUER WEBER für die ERWEITERUNG LANDRATSAMT STARNBERG:
Die Erweiterung des Landratsamts Starnberg von Auer Weber hat die Jury begeistert. Wobei es eigentlich der Zusammenklang des Bestands und des Ergänzungsbaus ist, der letztendlich überzeugte. Denn selten treffen ein Alt- und ein Neubau so harmonisch aufeinander, was nicht zuletzt daran lag, dass hier im Abstand von 35 Jahren die gleichen Architekten am Werk waren.
Und so ist heute nur mit scharfem Blick zu erkennen, wo der Bestand aufhört und die Erweiterung beginnt, welche bewährten und geschätzten Attribute des Bestands fortgeschrieben und wo zeitgemäß modernisiert wurde und eben doch ein neuer Charakter Einzug gehalten hat.
Seit 2007 zeigt die Präsentation zum DAM Preis aktuelle Architektur aus Deutschland und bemerkenswerte Projekte deutscher Architekturbüros in anderen Ländern.
2023 wird der Preis vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) bereits zum siebten Mal in enger Zusammenarbeit mit JUNG als Kooperationspartner vergeben.
Eine Jury hat für den DAM Preis 2023 aus einer Longlist von über 100 zwischen Herbst 2020 und Frühjahr 2022 realisierten Gebäuden die 23 vorgestellten Bauensembles in Deutschland und drei Beispiele im Ausland ausgewählt. Fünf der Bauten wurden zu Finalisten ernannt, auf einer Juryfahrt begutachtet und eines schließlich zum Gewinnerprojekt erklärt, welches im Mittelpunkt der Ausstellung steht.
www.dam-preis.de
Bauwelt-Preis. Das erste Haus
24. März – 30. April 2023 (DAM OSTEND)
Der Bauwelt-Preis „Das erste Haus“ geht in die zwölfte Runde. Er umfasst jede Form von erstem Werk:
Vom Umbauprojekt aus wiederverwerteten Baumaterialien über die prototypische Konstruktion bis zum Sozialen Wohnungsbau; von der nachhaltigen Gestaltung eines öffentlichen Raums bis zur temporären Intervention. Eingereicht werden darf das erste Werk, das in eigener Verantwortung realisiert und nach dem 1. Januar 2018 fertiggestellt worden ist.
Am Wettbewerb teilnehmen können Planer:innen aus den Disziplinen Architektur, Innenarchitektur, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur aus aller Welt.
Der Bauwelt-Preis 2023 wird gemeinsam mit der Unternehmensgruppe Kingspan ausgelobt und im DAM OSTEND verliehen und ausgestellt. Alle preisgekrönten Projekte und eine Auswahl weiterer Arbeiten werden hier gezeigt. Mit freundlicher Unterstützung der Freunde des DAM e.V.
www.bauwelt.de
PROVISORIUM / STOPGAP
Europäischer Architekturfotografie Preis / architekturbild 2023
13. Mai – 2. Juli 2023 (DAM OSTEND)
Der Europäische Architekturfotografie-Preis architekturbild wird seit 1995 alle zwei Jahre ausgeschrieben. Der Wettbewerb zielt darauf ab, eine künstlerisch-fotografische Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt zu fördern. Eine Serie von vier Bildern erlaubt das Erzählen von Geschichten, das vorgegebene Thema gibt die Richtung vor, lässt aber immer auch viel Raum für Interpretation. Was als Initiative der db deutsche bauzeitung begann, wird seit 2003 vom damals gegründeten architekturbild e.v. fortgeführt, der seit 2008 mit dem Deutschen Architekturmuseum (DAM) und seit 2016 mit der Bundesstiftung Baukultur kooperiert.
Das Thema des Preises für 2023 rückt das »Provisorium / Stopgap« in den Fokus — Übergangslösungen, wie wir sie aus dem privaten Umfeld und dem öffentlichen Leben kennen: Eigentlich temporär gedachte Einrichtungen, die nicht selten in einen dauerhaften Zustand übergehen, seien es Behausungen,
Wegeverläufe, handgemalte Schilder, improvisierte Einrichtungen oder mehr oder weniger ausgereifte Konstruktionen.
www.architekturbild-ev.de
PROTEST / ARCHITEKTUR.
Barrikaden, Camps und Smartphones – Konflikte im öffentlichen Raum zwischen 1848 und 2023
16. September 2023 – 14. Januar 2024 (DAM OSTEND)
Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Teilprojekt Film + Audio in Kooperation mit der Wüstenrot Stiftung.
Protestbewegungen prägen den öffentlichen Raum nicht nur durch ihre Botschaften, sondern in vielen Fällen auch durch ihre (meist temporären) Bauten: Dieser These geht das Deutsche Architekturmuseum (DAM) mit dem Ausstellungsprojekt „Protest/Architektur“ anhand zahlreicher Beispiele aus den letzten ca. 170 Jahren forschend nach.
Erstmalig werden hierbei verschiedene Protestformen aus baulicher Perspektive systematisch miteinander verglichen, u.a. die Barrikaden der 1848er Revolution, die Pfahlbauten der Atomkraftgegner:innen der „Freien Republik Wendland“ in Gorleben (1980), die Zeltstädte des Arabischen Frühlings (2011), die Baumhäuser im Hambacher Wald und im Dannenröder Forst (2018/2019) oder auch die fluiden, Laserpointer-basierten Lichträume der Demonstrierenden in Hongkong (2019).
Das Projekt strebt an, Protestgestaltung in all ihrer Vielseitigkeit und bisweilen auch Ambivalenz zu präsentieren.
Veranstaltungen des Deutschen Architekturmuseums (DAM) 1_2023
Rückblick und Vorschau auf Aktionen des Architekturmuseums
DAM-Reallabor „Wohnzimmer Hauptwache 2022“ im Rückblick
Herkommen, mitmachen und einbringen – so lautete das Motto des DAM-Reallabors „Wohnzimmer Hauptwache 2022“. Vom 7. September bis zum 12. November 2022 verwandelte sich einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der Stadt, die Frankfurter Hauptwache, in ein Testfeld für integrierte
Stadtentwicklung.
Musik- und Sportevents sowie Gesprächsformate und künstlerische Interventionen luden die Menschen dazu ein, Visionen und Perspektiven für die Hauptwache zu entwickeln. Gemeinsam mit Passantinnen, Expertinnen, Künstlerinnen und offiziellen Stadtmacherinnen stellte das Deutsche Architekturmuseum die Frage, wie eine lebenswerte Innenstadt der Zukunft aussehen könnte.
Hintergrund dieses Experimentes ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Frankfurt am Main, das im Rahmen des nationalen Förderprogramms „Post-Corona-Stadt“ läuft.
Das DAM initiierte das Reallabor mit einem „Open Call for Participation“ im Mai 2022. Gesucht wurden Ideen und Projekte für eine lebenswerte Hauptwache. Eine Jury wählte aus 58 Einreichungen 17 Projekte
für die Umsetzung aus, zehn davon wurden vom DAM kuratiert und umgesetzt. Das Museum fungierte dabei als Vermittler zwischen den Welten und sorgte mit Unterstützung der Stadt Frankfurt für einen
reibungslosen Ablauf.
Mit dem Reallabor schuf das Deutsche Architekturmuseum nicht nur eine neue “museale Fläche” im öffentlichen Raum und erreichte neue Besuchergruppen. Es etablierte auch eine Plattform zur Vernetzung der städtischen Akteure und bescherte ihnen dadurch die Möglichkeit, neue Ideen auszuprobieren. Das Museum begeisterte Jung und Alt für das Thema „Stadtmachen“ sowie die verschiedenen Möglichkeiten der Beteiligung.
So nahmen zum Beispiel im Oktober Passanten und geladene Gäste am Esstisch in der „WG-Küche“ Platz – ein Ort, um innezuhalten und ins Gespräch zu kommen. Wie der innenstädtische Raum durch ein Streetball-Event belebt werden kann und was ein offen zugängliches Sportprogramm für eine lebendige und zukunftsorientierte Gesellschaft bedeutet, machten hingegen die EZB Basketballer mit dem „EZBB Open Gym“ vor. Im November 2022 dribbelten dort bis in die Abendstunden hinein junge und ältere Spieler*innen, Profis aber auch Laufpublikum auf zwei Basketball-Courts.
Vorschau „Zukunft Innenstadt Frankfurt“
Auch 2023 ist das DAM wieder auf der Hauptwache aktiv.
Im Sommer eröffnet auf dem belebten Platz die Ausstellung „Zukunft Innenstadt Frankfurt“ als Teil des nationalen Förderprogramms „Post-Corona-Stadt“. Sie geht der Frage nach, welche Anforderungen an eine lebenswerte Innenstadt in der Zukunft bestehen.
Neben den Erkenntnissen aus dem Stadtraum-Experiment „Sommer am Main“ und dem DAM-Reallabor „Wohnzimmer Hauptwache 2022“ stellt das DAM dort auch weitere Programme vor, die sich einer integrierten Stadtentwicklung vor allem in Frankfurt widmen. Die Wanderausstellung wird an ausgewählten Orten der Innenstadt zu sehen sein und kann bundesweit in den Modellstädten des Förderprogramms Station machen.
Einen ersten Einblick in das Engagement des vergangenen Jahres erhalten Besucher:innen bereits im Februar mit dem „Pop-up-Schaufenster“ in der Braubachstraße 7. Dort entsteht aktuell die „Agentur des städtischen Wandels“. Diese soll sich im Laufe des Jahres als Vernetzungswerkstatt für interessierte Stadtmacher:innen etablieren.
Darüber hinaus plant das Deutsche Architekturmuseum eine Kooperation mit dem Künstler:innenhaus Mousonturm:
Der Frankfurter Komponist Hannes Seidl wird sich über vier Inszenierungs-etappen hinweg mit Formen der Co-Habitation auf B-Ebenen in Frankfurt und anderen Orten in Europa befassen. Zudem entwickelt das Kollektiv Ligna eine interaktive App, die den spielerisch-choreografischen Umgang mit Bänken im öffentlichen Raum provoziert.
Ergänzend planen DAM und Mousonturm eine Reihe begleitender Gespräche.
STADTplus Vortragsreihe des Deutschen Architekturmuseums
Themen, die die Stadt bewegen
Immer mittwochs, Beginn 19 Uhr, ½ Stunde Vortrag, 20 Uhr Ausstellungsrundgang DAM OSTEND, Diskussion und Getränke an der Bar
8. März 2023:
DIE STADT + DIE FRAUENZIMMER
Wie Frankfurter Frauen Stadtgeschichte(n) schrieben
Verena Röse, Gästeführerin der Stadt Frankfurt am Main
26. April 2023:
DIE STADT + DIE OBDACHLOSIGKEIT
Wie Architektur zu einer Lösung beitragen kann
Christine Heinrich, Frankfurter Verein, Stellvertretende Geschäftsführerin
24. Mai 2023:
DIE STADT + INSTAGRAM
Wie 365 Blicke auf Frankfurt ein neues Bild ergeben
Wolfgang Stahr, Fotograf
14. Juni 2023:
DIE STADT + DIE WURST
Warum die Wiener eigentlich Frankfurter sind
Sabine Börchers, Journalistin und Autorin
Kontext, Kontrast, Kontinuität
Erhalt des kulturellen Erbes und Stadtentwicklung
Die Veranstaltungsreihe des Deutschen Architekturmuseums setzt sich in hybriden Diskussionen mit dem Thema Denkmalschutz in wachsenden Metropolen und Großstädten auseinander. Kontext, Kontrast, Kontinuität ist eine Kooperation zwischen dem Liebling Haus (Tel Aviv), dem Deutschen Architekturmuseum und der ernst-may-gesellschaft sowie ICOMOS und Do.Co.Mo.Mo.
27. April 2023, 19 Uhr, im Produktionshaus NAXOS
Wie können Städte bezahlbaren Wohnraum schaffen?
4. Mai 2023, 19 Uhr, im DAM Ostend
Planungsinstrumente damals und heute
1. Juni 2023, 19 Uhr, im DAM Ostend
Masterpläne und Masterplanungen
6. Juli 2023, 19 Uhr, im DAM Ostend
Wohnen und Nachhaltigkeit
DEUTSCHES ARCHITEKTURMUSEUM (DAM) im Interimsquartier DAM OSTEND, Henschelstraße 18, 60314 Frankfurt am Main
dam-online.de
Öffnungszeiten:
Di, Do-Fr 12-18 Uhr, Mi 12-19 Uhr, Sa-So 11-18 Uhr, Mo geschlossen
Eintrittspreise:
5 Euro, ermäßigt 3 Euro
Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, Studierende der Goethe-Universität und der Frankfurt University of Applied Sciences, Mitglieder des Fördervereins, Inhaber der DAM-Karte, der Museumsufer-Card und des Museumsufer-Tickets, Mitglieder der AKH, ICOM-Mitglieder, Besucher aus den Partnerstädten, notwendige Begleitpersonen für behinderte Menschen
Direktor:
Peter Cachola Schmal
Stellvertretende Direktorin:
Andrea Jürges