Treffpunkt Architektur Unterfranken: Exkursion nach Schweinfurt (14.05.2025)
Dank Norbert nehme ich heute an einer kleinen Architekturexkursion, organisiert vom Treffpunkt Architektur, teil. Die „Kurzreise“ führt uns in den Raum Schweinfurt.
Stadterkundung findet regelmäßig mit Kamera statt. Es geht mir dabei nicht akademisch nur um Architektur und Städtebau, sondern überhaupt um das, was Urbanität ausmacht. Im Englischen heißt der Begriff treffender urban exploration.
Dank Norbert nehme ich heute an einer kleinen Architekturexkursion, organisiert vom Treffpunkt Architektur, teil. Die „Kurzreise“ führt uns in den Raum Schweinfurt.
Etwas Bewegung nach dem Mittagessen dürfte nicht schaden. Die Kinder sind wieder losgefahren, das Haus ist wieder leer.
Ein kurzer Stadtspaziergang, bevor ich mich mit Gerhard G. im Halbleib treffe. Der „Original Döner aus Berlin“ muss wirklich gut sein. An dieser Goldgrube (für die Betreiber) stehen zahlreiche „Feinschmecker:innen“ an.
Letztes Jahr war ich mit einer Gruppe von „Street“-Fotografen unterwegs. Heute unternehme ich kurz vor dem Ende des Volksfestes einen „Solo“-Versuch.
Der Fotograf Piet Niemann hat 20 Jahre nach der Expo 2000 in Hannover eine umfassende fotografische Bestandsaufnahme des Expo-Geländes vorgenommen. Nachhaltigkeit und die erfolgreiche Entwicklung des Ausstellungsgeländes in eine „Stadt der Zukunft“ wurden hier explizit als Ziel ausgerufen – doch wie hat sich dieses Versprechen in den letzten zwei Jahrzehnten entwickelt?
Am Ende war der Aufenthalt in der einstigen Herzogstadt doch weniger Urlaub als intensives Musikhören und Fotografieren. Danach folgte – regelmäßig am nächsten Tag – die Bilderauswahl und Bildbearbeitung.
So spät waren wir mit dem Besuch der Ausstellung in Kitzingen bisher nicht dran. Am Nachmittag machen wir uns mit dem Auto nach Kitzingen auf. Die Parkplatzsuche ist unproblematisch.
Vor einigen Wochen haben Norbert und ich den gemeinsamen Besuch der Ausstellung VERLORENE SCHÖNHEITEN mit Fotografien von Heiner Reitberger vereinbart. Cousin Ulli aus Köln sollte auch mit dabei sein.
Das trübe Wetter ist für einen Stadtbesuch nicht unbedingt besonders einladend.
Aber ich bin entschlossen, meine kurze „Städtereise“ ab 8:30 mit dem Bus und dann den Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn anzutreten.
Anlass für meinen Besuch von Frankfurt am Main ist die kürzlich angelaufene Ausstellung „Die komische Kunst des Walter Moers“.