Mein Tagebuch in Bildern (28.10.2024)
Der Herbst ist nun unverkennbar in unseren Breiten angekommen.
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Der Herbst ist nun unverkennbar in unseren Breiten angekommen.
Was macht man, wenn man in der sprichwörtlichen „Pampa“, bedingt durch eine Straßenbaustelle, an der Ampel extrem lange warten muss?
Derzeit bin ich schon arg oft in Sachen Konzert(-fotografie) unterwegs. Insofern ist es erfreulich, dass ich demnächst in Ruhestand gehe, um mir die nötigen Pausen zu gönnen.
Das dürfte meine letzte größere dienstliche Veranstaltung gewesen sein, zu der ich – noch im aktiven Dienst – eingeladen bin.
Manchmal trifft man beim „Ausmisten“ des eigenen Büros auf Dinge, die man schon längst vergessen hatte.
Auch der Garten der Regierung von Unterfranken hat einen Gingko, der gerade schönste Herbstfarben zeigt.
Eigentlich hatte ich mir etwas Ruhe nach Jazz & The City in Salzburg verordnet.
Das sind nicht die Äpfel aus Nachbars Garten, sondern unsere eigenen. Schön, wie sie leuchten und auch noch schmecken. Nicht alle werden von uns so verspeist. Die meisten landen im Apfelgelee.
Beim Warten auf die Regiobahn am Hauptbahnhof München, entsteht diese Aufnahme. Ich beobachte das Kommen und Gehen auf dem benachbarten Bahnsteig.
Um die Mittagszeit mache ich mich von meinem Quartier in Richtung der Salzburger Innenstadt auf.