Mein Tagebuch in Bildern (07.02.2024)
Wenn es tagsüber derartig nieselt bzw. regnet, fällt die Büroarbeit nicht ganz so schwer. In der Nachbetrachtung des Fotos erinnert mich dieses ein bisschen an das Albumcover von Peter Gabriel’s erstem Album.
Tagebuch bezeichnet hier die kalendarische Kombination eines einzelnen Bildes mit einem kurzen Textbeitrag.
Wenn es tagsüber derartig nieselt bzw. regnet, fällt die Büroarbeit nicht ganz so schwer. In der Nachbetrachtung des Fotos erinnert mich dieses ein bisschen an das Albumcover von Peter Gabriel’s erstem Album.
Die Faschingszeit, die mir als Fachingsmuffel eigentlich nichts bedeutet, neigt sich dem Ende zu.
Ein „Herzchen“ bei der Regierung von Unterfranken. Dieses kleine Fundstück liegt seit einigen Monaten auf dem Druckknopfmelder im 4. Stock.
Mittagessen beim Griechen in Estenfeld am frühen Nachmittag. Die Außenterrasse ist heute gesperrt, denn das E-Auto wird aufgeladen.
Nach dem Besuch der Frankfurter Zoos gönne ich mir noch die sehenswerte Ausstellung „Ach was!“ – Loriot zum Hundersten.
Der Freitagnachmittag steht ganz im Zeichen des „Turmbaus“. Ich kann nicht sagen, wie oft ich das Vinyl, die CDs, die Bücher etc. in meinem Zimmer in den letzten Jahren umgeräumt habe.
In der Kantine der Regierung von Unterfranken hat es heute wieder richtig gut geschmeckt.
Auf dem Weg in unseren Sozialraum fällt mir ein „Gesicht“ auf. Naja, eigentlich ist es mehr eine zufällige Installation. Wahrscheinlich ein Hilfsmittel der im Hause der Regierung von Unterfranken tätigen Handwerker.
„Ja, ist denn schon wieder Weihnachten?“, sprach einst der letzte Kaiser der Republik. Der Weihnachtsbaum der Regierung von Unterfranken ist zwar längst abgeschmückt, steht aber immer noch stolz im Innenhof des Hauptgebäudes.
Befinde mich heute wieder im Homeoffice. Als ich kurz zum Küchenfenster hinausblicke, sehe ich auf unserem Mäuerchen im Eingangsbereich wunderbare Schattenspiele. So werde ich zur Mittagszeit dann doch mal ganz kurz vor die Tür gelockt.