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Ein lieber Kollege, den ich noch aus Studientagen kenne, feiert heute seinen Abschied.
Das Jahr 2022 haben wir gemeinsam im Staatlichen Bauamt Würzburg verbracht, einige Jahre waren wir auch gemeinsam im Universitätsbauamt Würzburg tätig.
Die letzten Tage war ich daheim geblieben. Eine Bronchitis machte mir arg zu schaffen. Ich bewegte mich kaum aus dem Haus, stattdessen hustete ich mir die Lunge aus dem Hals.
Eine Szene am Samstagvormittag. Auf dem Weg vom Parkplatz im Pleicherwall in die Stadt nehme ich bereits wahr, dass der Laden Büro Keupp in der Koellikerstraße seit einigen Wochen geschlossen hat.
Am Ende war es ein recht spontaner Besuch der österreichischen Stadt nahe der bayerischen Landesgrenze. Den Impuls gab das Jazz & The City Festival 2022.
Mein Bus nach Kürnach fährt erst in einer halben Stunde. Deshalb lungere ich zu morgendlicher Stunde regelrecht auf dem Würzburger Bahnhofsvorplatz bzw. auf dem Gelände der Posthalle herum.
Nachfolgend einige Fotos, die mit dem iPhone12 oder mit einer Canon EOS M erstellt wurden. In der Nachbearbeitung mit Lightroom und Silver Efex Pro habe ich die Aufnahmen auf digitalem Wege monochrom entwickelt.
Das Urlaubsziel, Die Nordseeinsel Föhr, hatte meine Frau bereits im Dezember 2021 ausgewählt. Auch ich fand dieses Reiseziel im Norden Deutschlands reizvoll. Haben wir doch in den letzten Jahren immer wieder norddeutsche Reiseziele, allerdings überwiegend an der Ostsee, in der zweiten Augusthälfte in Augenschein genommen und auch immer wieder mit dem Wetter Glück gehabt.
Im gARTen – Galerie Katharina Schwerd, Veitshöchheim an folgenden Wochenenden – Samstag und Sonntag, 16.07./17.07.2022 und 23.07./24.07.2022, jeweils von 15 bis 19 Uhr
Meine liebe Frau hatte mir schon vor einiger Zeit einen gemeinsamen Aufenthalt in Eisenach mit Besuch der Wartburg geschenkt. Der drohende Verfall von Resturlaubstagen mobilisiert mich dann allerdings zu einem Zeitpunkt, der alles andere als ideal ist.
Es beginnt mir einer toten Taube vor dem STBAWUE. Eine Katze scheint sie regelrecht zerfetzt zu haben. Kein schöner Anblick, den der natürliche Feind hier hinterlassen hat.